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Jamie Cullum: London Skies |
Egal wie
miserabel sich das Leben im Moment anfühlen mag, die Erde dreht sich trotzdem
weiter und hinter einer noch so dicken Wolkenschicht scheint immer die Sonne.
In letzter Zeit muss ich mich auch immer wieder daran erinnern, wenn mir das Leben
aussichtslos erscheint und ich am liebsten mich nur noch im Bett verkriechen und
nicht mehr aufwachen möchte. Es ist schwer, seine Gedanken und Gefühle zu
kontrollieren, aber nicht unmöglich. Vielleicht ist das auch ein Grund warum
ich so wenig gepostet habe. Diese Antriebslosigkeit eines grauen Himmels, der
den Geist umnebelt.
Heute war auch
so ein merkwürdiger Tag. Am Morgen fühlte ich mich als hätte ich den Abend
zuvor gesoffen, was nicht der Fall war. Ich war nur recht lange unterwegs, weil
ich auf einem Konzert war und die Nacht dementsprechend kürzer ausfiel. Und
dann sehe ich seit einigen Tagen merkwürdige „Fusseln“ vor dem Auge, was dazu
führte, dass ich meine Brille wieder vermehrt trage und ich glaube dadurch
könnte mein heutiges Schwindelgefühl begründet sein, da sich das Auge erst
wieder dran gewöhnen muss. Hoffe ich zumindest. Ja, das hat sich jetzt angehört
wie bei einer alten Omma, die ihre Zipperlein auseinandernimmt.
Fack it. Ich
geh‘ jetzt pennen und morgen ist wieder ein neuer Tag, ein neuer Himmel, ein
neues Mindset. Wie sang der gute Gavin
immer? “It’s all in the way, we know we could have it all…” In diesem
Sinne, wünsche ich euch eine gute Nacht und grandiosen Donnerstag.
T-Shirt:
H&M
Rock: Primark
Schuhe: Fila
Tasche: Picard
Kettenanhänger: Rübezahl
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